Leider hat es HTTP2 nicht ins Ubuntu 16.04 Release geschafft. Apache hat das Modul noch immer als „Experimental“ geflagged und somit wurde es für 16.04 noch nicht übernommen. Aber es gibt einen recht einfachen Weg trotzdem einen Apache mit HTTP2 unter Ubuntu 16.04 zu betreiben.
Autor: GoFlo (Seite 2 von 2)
Nach etlichen Jahren, in denen ich immer wieder mal eine Maltron gesehen oder darüber gelesen habe, hatte ich vor kurzem die Möglichkeit an eine Maltron 3D herangekommen.
Diese war ursprünglich im UK Maltron Layout, etwas ramponiert und wohl aus einem Recyclingbetrieb. Dies war aber kein Problem, da ich das ganze eh neu aufbauen wollte.
Ab und zu steht man mal wieder vor dem Problem. Postfix war eine Zeit disabled und in der Mailqueue haben sich hunderte Mails angesammelt.
Aktiviert man jetzt einfach Postfix, dann werden diese alten Mails ja alle verschickt, was nicht immer der Wunsch des Users ist.
Und wie löscht man jetzt gleich wieder alle Mails in der Mailqueue?
Ganz einfach:
postsuper -d ALL
Mit dem Yubikey kann man nicht nur seine Webaccounts, auch der Linux-Login lässt sich absichern.
Der Yubikey ist ein OTP-Token der Firma Yubico, falls ihr das Teil noch nicht kennt.
Beim Login muss der/einer der Yubikeys eingesteckt sein, sonst schlägt der Login trotz richtigem Passwort fehl.
Auch die Plattenverschlüsselung lässt sich einbinden, dazu aber mehr in einem anderen Beitrag.
Um den Yubikey für den Login zu benutzen muss man einige Vorbereitungen treffen.
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Nachdem das Wochenende wieder mal komplett verregnet und das passende Päckchen
von Reichelt angekommen ist, kann ein erster Versuch unternommen werden den Bonsai Pi aufzubauen.
Die ganze Geschichte muss in ein Gehäuse, die Zusatzkomponenten auf ein kleines Stück Lochraster…viel zu tun.
Wer noch eine Abschlussarbeit (Diplom, Bachelor, Master) schreiben muss und eine schöne LaTeX Vorlage braucht… ich hätte da einen Vorschlag.
Unter der URL https://github.com/informatik-mannheim/thesis-template findet man eine sehr gut gemachte Vorlage.
Diese ist zwar für Studenten der Hochschule Mannheim gedacht, aber lässt sich sehr schnell auch auf jede andere Hochschule umschreiben.
Mein Schreibtisch braucht mal wieder was grünes und seit langem geht mir der Gedanke an einen Bonsai durch den Kopf.
Bleibt nur das Problem mit der Pflege, denn Bonsais sind jetzt gerade keine „Sorglospflanzen“. Man sollte sich vorher gut informieren, welche Sorte für einen geeignet und wie diese zu pflegen ist.
Als IT-ler könnte man aber schonmal das Problem des Wässern automatisieren. Idee ist die Bodenfeuchte zu messen und so die Bewässerung mittels Pumpe/Zerstäuber zu steuern.
Wer sich etwas mit Ergonomie und Computern beschäftigt wird schnell feststellen, dass die PC-Tastatur die wir so kennen jetzt nicht gerade das Ei des Kolumbus ist, was Ergonomie angeht.
Das Design der Tastenreihen ist immer noch im Stil der alten Schreibmaschinen, was den Typenhebeln von damals geschuldet ist. Diese Anordnung wurde für PC-Tastaturen einfach übernommen. Für die Gelenke passender wäre die Matrix-Anordnung.
Auch für die Handgelenkswinkel ist eine Standardtastatur nicht sonderlich geeignet. Einen kurzen Einblick gibts auf der Webseite von Teck. Durch das Split-Design der Ergodox kann der Handgelenkswinkel sowohl auf horizontaler als auch auf vertikaler Ebene frei eingestellt werden.
Während bei einer „normalen“ Tastatur die beiden beweglichsten Finger, die Daumen, nur eine gemeinsame Taste (Space) betätigen, werden sie bei der Ergodox besser genutzt. Hier hat jeder Daumen bis zu 6 Tasten zu bedienen.
Manchmal werden größere Mengen Swap auf dem Server belegt, aber eigentlich sollte die Kiste nichts brauchen. Keine speicherfressenden Prozesse am Laufen, nichts was cachen sollte und trotzdem wird Swap belegt.
Dann könnte es einfach sein, dass die Kernel Swappiness etwas aggressiv eingestellt ist. Dieser Wert legt fest wie schnell der Kernel anfangen soll vom RAM in den Swap auszulagern. Swappiness = 0 bedeutet, dass überhaupt nicht ausgelagert wird, 100 ist der aggressivste Wert und bedeutet schnellstmögliches auslagern.
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